Die Ausstellung ist eine Koproduktion der Ville de Rouen und des Musée des Beaux-Arts de Rouen
mit dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum.

                                                                 

Diese Ausstellung wurde vom französischen Ministerium für Kultur und Kommunikation – Generaldirektion Kulturelles Erbe – Dienststellen für die Museen Frankreichs als von nationalem Interesse anerkannt. Aus diesem Grund erhält sie eine außergewöhnliche finanzielle Förderung durch den französischen Staat und steht unter der Schirmherrschaft des französischen Außenministeriums.

Die Ausstellung wurde von der Mission 100. Jahrestag des Ersten Weltkrieges mit dem Prädikat „Centenaire“ ausgezeichnet und wird von der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland unterstützt.

Im Rahmen der Ausstellung werden Sonderleihgaben des Musée d’Orsay und des Musée des Arts Décoratifs gezeigt.

                                                                 
Dieses kulturelle Ereignis erhält eine finanzielle Förderung durch die Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten der Haute-Normandie und der Region Haute-Normandie.

Die Ausstellung hat eine besondere Förderung der Versicherungsgesellschaft MATMUT erhalten. Die MATMUT ermöglicht, dass die Ausstellung am 14. Juli 2014 bei freiem Eintritt besucht werden kann.

                                                

Die CIC NORD OUEST und die Caisse des Dépôts et Consignations de Haute-Normandie haben die allgemeine Organisation der Ausstellung finanziell unterstützt.

Mit der Ausstellung beschäftigt sich zudem ein Kolloquium, das in Zusammenarbeit mit der Université de Rouen und der Université de Paris Ouest Nanterre La Défense sowie mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte veranstaltet wird. Das Kolloquium steht unter dem Motto „Les présents dans le passé“ („Die Gegenwart in der Vergangenheit“, ein geschütztes Label von Laboratoires d’Excellence).

                                                       
Claude Monets Werk La Cathédrale de Rouen. Le Portail et la tour d’Albane. Temps gris (Die Kathedrale von Rouen. Das Portal im Albane-Turm. Graues Wetter) war im Hinblick auf seine
estaurierung Gegenstand einer wissenschaftlichen Studie, die von Crédit Agricole Normandie Seine finanziert wurde.

                                                     
Das Musée des Beaux-Arts de Rouen dankt der Association ArCEN und dem Art Collections European Network für die Organisation eines Galadiners zur Finanzierung des Transports der Werke innerhalb Frankreichs. Die Überwachung der Ausstellungsräume wird durch das Mäzenatentum von France Gardiennage unterstützt.

Die Öffentlichkeitsarbeit für die Ausstellung wird unterstützt vom Konzern sanef, von der SNCF, vom Réseau Astuce und von Apollonet.

Die Gestaltung der Ausstellung wurde von Little Greene France, l’Atelier d’Offard und den Unternehmen Tinho und Transpalux gesponsert.

Die Eröffnung der Ausstellung wird von Champagne Jacquinot & Fils, Cirette Traiteur, Bultel Location und L’Envers du Décor unterstützt.

Die Pressekonferenz am 27. Januar in Paris wurde unterstützt vom Maison de la Mutualité (Groupe GL EVENTS), von Envers du Décor und vom Maison Taittinger.

Als Partner wirkten Le Monde, Télérama, ARTE und RTL mit.